INITIATIVE WAHLSTEDT FÜR LEBENSQUALITÄT - Für ein lebenswertes Wahlstedt
NEIN zum geplanten Industriegebiet am Bahnhof -
AUS LIEBE ZU MENSCH UND NATUR !
INITIATIVE WAHLSTEDT- FÜR LEBENSQUALITÄT
An der KIELER STRASSE, zwischen dem Bahnhof Wahlstedt und der B205/A21, soll auf einer Fläche von letztlich insgesamt 36ha (50 Fußballfelder) ein neues Gewerbe- und Industriegebiet entstehen.
HEUTE…
…ein artenreiches Biotop mit streng geschützten und seltenen Tieren.
Heimat von sechs verschiedenen Fledermausarten, Haselmaus und 28 Vogelarten, darunter Braunkehlchen, Baumpieper, Bluthänfling und Feldschwirl.
Das Betrachten des Wahlstedter Stadtplans macht sprachlos –
wegen der Vielzahl schon vorhandener Industrieflächen, die an unsere Wohngebiete angrenzen und zum Teil zu unerträglichen Beeinträchtigungen und Belastungen führt.
BEREITS JETZT IST DIE GRENZE DES ZUMUTBAREN ERREICHT, TEILWEISE SOGAR ÜBERSCHRITTEN.
MORGEN…
…ein großflächig versiegeltes Industriegebiet mit vielfältigen Belastungen für die Bevölkerung Wahlstedts.
Gute Gründe gegen ein neues Industriegebiet
- Erhalt unserer Lebensqualität
- Bewahren unserer Wohnqualität
- Weniger Lärm, Staub und Gestank
- Vermeiden von Verkehrszunahme
- Keine Versiegelung und Zersiedelung der Landschaft
- Keine Zerstörung des Landschaftsbildes
- Vermeiden von Natur- und Umweltzerstörung
- Keine Zerstörung der Lebensgrundlage zahlreicher Pflanzen und geschützter Tiere
- Vermeiden hoher Investitionskosten von (geschätzten) drei Millionen Euro für die Gebietserschließung auf feuchtem Gelände
- Weniger Schulden für Wahlstedts defizitären Haushalt
- Wertverlust von Wohneigentum
FÜR EIN LEBENSWERTES WAHLSTEDT
Wir setzen uns für den Erhalt und die Verbesserung unserer Lebensqualität ein. Damit unser Wahlstedt sich auch in Zukunft
„Industriestadt im Grünen“
nennen darf.
WERDEN SIE MITGLIED UNSERER INITIATIVE
Um dieses zusätzliche Industriegebiet zu verhindern, ist der Zusammenschluss vieler Wahlstedter Bürger nötig.
Daher bitten wir alle Bürger Wahlstedts, auch Vereine, Verbände und sonstige Institutionen, sich für die Verhinderung des geplanten Industriegebietes einzusetzen.