Einer unserer Mitstreiter, Herr Werner Fürste aus Wahlstedt, besuchte am 4. September eine mobile Steinbrechanlage in Hamburg und hatte Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch mit der Bauleitung.
Auf einer Fläche von ca. 100 mal 100 Metern wird am Überseering Nr. 30 ein ehemaliges Verwaltungsgebäude abgerissen. Gegenwärtig werden Keller und Fundamente inklusive der Stahlarmierung ausgekoffert sowie Beton und Stahl voneinander getrennt. Dabei entstehen „schnelle Schallpegelvariationen um 80 dB(A)“ – (Schallpegelmessgerät Standard EN 60 651) – in den angrenzenden Bürogebäuden „höllisch laut“.
- Beschäftigte: Zwei Handwerker.
- Je Arbeitstag falle ein Ertrag von 1000 Tonnen an, der mit 40 Schwerlastwagen täglich abtransportiert werde. Nur unter diesen Rahmenbedingungen sei ein wirtschaftliches Arbeiten möglich.
Der Verkaufserlös liege zwischen vier und acht Euro je Tonne (qualitäts-, nachfrage- und wettbewerbsabhängig).
Besuche sind nach Absprache möglich.
- Einen Besuch haben wir am 06.09.18 den Vertretern des Hauptausschusses - im Beisein des Bürgermeisters Herrn Bonse und des Bauamtsleiters Herrn Maass – vorgeschlagen. Interesse seitens der Anwesenden wurde nicht bekundet, da es sich um eine Anlage ohne Einhausung handelt.
- Ob dann wohl im geplanten Werk an der Holsteinstraße alle Betriebsbereiche eingehaust werden?