Das Schleswig-Holstein-Magazin berichtete über Landwirte und Naturschützer, die sich für mehr Tierwohl und Umweltschutz engagieren. Umwelt- und Agrarverbände fordern eine Abkehr von alten Fördermaßnahmen und wollen mehr Direktzahlungen. Nur so könne man neue Formen der Bewirtschaftung leisten.
Sie fühlen sich von Landwirtschaftsministerin Klöckner nur unzureichend unterstützt. Sie wollen zu einem höheren Prozentsatz nach der Art der Bewirtschaftung gefördert werden und nicht pauschal nach Flächengröße ihrer Betriebe.
Auch die Tagespresse hat sich mit dieser Diskrepanz beschäftigt (Vgl. Segeberger Zeitung, 17.03.2021, S. 9 – „Schulterschluss für neue Landwirtschaft“):
„Ein Drittel der Direktzahlungen sollten Maßnahmen honorieren, die das Gemeinwohl fördern.“
(Berit Thomsen, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft)
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