Springe zum Inhalt

„…alpha-Cypermethrin ist ein Kontaktgift.

Die Biene oder ein anderes Insekt nimmt das Gift über den Körper auf, in dem es sich verteilt und die Nerven vergiftet. Es kommt zu Krämpfen, Koordinationsstörungen, Lähmungen.

Das Insekt stirbt - nicht sofort, sondern binnen einiger Stunden oder
Tage. In der intensiven Landwirtschaft werden diese sogenannten
"Pflanzenschutzmittel" großflächig eingesetzt, z. B. auf Raps- oder
Getreidefeldern zum Schutz vor Schädlingen.
Sie töten jedoch alle Insekten…“

Weiterlesen:

https://spenden.bund.net/insekten-retten/?wc=24237


Es gibt eine Gemeinsamkeit zwischen Frank Thies und Helmut Kohl: blühende Landschaften. Im Falle von Thies soll diese bereits in diesem Frühjahr entstehen. Statt grün-monotonem Maisanbau, können auf einer großen Fläche in Nützen Patenschaften für bienenfreundliche Blühflächen übernommen werden.

„Der letztendliche Ausschlag für die Idee gab Ende letzten Jahres die erfolgreiche Petition in Bayern, die Artenvielfalt zu erhöhen“, erklärt der Nützener Landwirt. Gegen eine Aufwandspauschale für Saatgut und Flächenausgleich – und ab einer Fläche von je 100 Quadratmetern – könne man Pate werden. 1000 Quadratmeter Mindestgröße sollte die Blühwiese mindestens umfassen, um das Projekt zu starten – inzwischen sind bereits rund 5.000 Quadratmeter (fast die Größe eines Fußballfeldes) vergeben. Viel Platz für die bald blühenden Wildblumen, die in den kommenden Monaten Honigbienen und viele weitere Insekten anlocken sollen.

Von Gunnar Müller, KN-Onine

Weiterlesen: http://www.kn-online.de/Lokales/Segeberg/Blueh-Patenschaften-helfen-Bienen-in-Nuetzen

WEITER SO!

Am 15.11.2018 stellte die Fraktion Wir für Wahlstedt im Umweltausschuss der Stadt Wahlstedt u.a. den Antrag, Flächen für sogenannte Blühstreifen an Straßenrändern zur Verfügung zu stellen.

...weiterlesen "KLEINER BEITRAG ZUM UMWELTTAG"

Segeberger Zeitung, 24.09.2018

Dr. Jan Habel stellt auf dem Deutschen Naturschutztag neue Erkenntnisse vor: Selbst gewöhnliche Arten verschwinden zunehmend. (weiter lesen...)

Segeberger Zeitung, 24.09.18

Die Natur ist gefährlich bedroht.

Der Norden, so scheint es, ist für Naturschutz-Fachleute attraktiv. Mit 1200 Anmeldungen gibt es einen regelrechten Run auf den 34. Deutschen Naturschutztag an der Förde (weiter lesen...)

Das Umweltgutachten zum Bebauungsplan 32 zeigt deutlich, wie die Natur dem Wachstum zum Opfer fällt. Unter den nachgewiesenen Arten befinden sich stark gefährdete sowie streng geschützte Tiere, die bald der Ansiedlung von Industrie weichen sollen. Ein Skandal!

Blick über Felder und Knicks
Blick über Felder und Knicks

...weiterlesen "Tiere aus dem Planungsgebiet"